Aufstehen der Rückengesundheit zu Liebe

Der menschliche Körper ist für zwei Dinge nicht gebaut: zu langes Stehen und zu langes Sitzen. Wir sollten unbedingt darauf achten, dass wir möglichst kurz sitzen.

Was schätzen Sie, wie viele Stunden am Tag verbringend Sie sitzend?
Im Schnitt verbringen wir 9,3 Stunden am Tag sitzend.

Allzu oft bewegen wir uns zwischen Küchentisch, Bett und Stuhl. Verharrt man zu lange in einer sitzenden und statischen Position kann es zu Verspannungen und Schmerzen in der Wirbelsäule kommen.

Sitzen ist das neue Rauchen

Forschungsergebnisse konnten zeigen, dass Personen, die regelmäßig das Sitzen unterbrechen, bessere Blut- und Fettwerte aufweisen.

• Spätestens nach einer Stunde sollten Sie aufstehen und aktivierende Übungen machen.
• Idealerweise sollten Sie Bewegungsübungen in Ihren Alltag integrieren.
• Besprechungen im Gehen oder Stehen verlaufen meistens kürzer und sind zielorientierter.
• Wechsel Sie immer wieder die Sitzposition – schauckeln auf dem Sessel verändert die Druckbelastung
• Achten Sie auch zu Hause auf einen ergonomisch richtig gestalteten Arbeitsplatz.
• Korrigieren Sie immer wieder Ihre Körperhaltung
• Rollen Sie Ihre Schultern nach hinten
• Verlassen Sie in Ihren Arbeitspausen unbedingt den Schreibtisch – stehen Sie auf, machen Sie Bewegung
• Stiegen steigen fördert das Herz- Kreislaufsystem

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#digitaleGesundheit #Augentraining #Gesundheitsförderung

5 wertvolle Tipps für Ihren Nacken bei Bildschirmarbeit

  • Bemerken Sie auch, dass die stundenlange Bildschirmarbeit für Sie anstrengend ist?
  • Und dass sich der Hals-, Nacken- und Schulterbereich dabei verspannt?

👍 Achten Sie besonders darauf, dass Sie im Büroalltag zwischendurch auch immer wieder aufstehen. Stundenlanges sitzen vor dem Bildschirm schadet vor allem der Wirbelsäule. Je weniger Sie sich bewegen, desto eher neigen Ihre Muskeln zu verspannen.

Hier ein paar wertvolle Tipps:
✔ Dehnen und strecken Sie sich immer wieder
✔ Machen Sie zwischendurch immer wieder Lockerungsübungen
✔ Zum Abbau von Spannungen ziehen Sie Ihre Schultern hoch. Spannen Sie dabei die Hals-, Nacken- und Schultermuskulatur fest an. Halten Sie diese Position ca. zehn Sekunden. Atmen Sie tief ein und aus. Senken Sie langsam und kontrolliert Ihre Schultern wieder ab.
✔ Stellen Sie sich auf die Zehenballen und wippen Sie auf und ab
✔ Korrigieren Sie immer wieder Ihre Körperhaltung

Nicht umsonst heißt es: „Sitzen ist das Rauchen“

Wie das Smartphone den Gang verändert!

Smombie – eine Wortkombination aus Smartphone und Zombie. Dieses Wort wurde bereits 2015 vom deutschen Langenscheidt-Verlag zum Jugendwort des Jahres gekürt.

Es beschreibt Menschen, die beim Weg zur U-Bahn , beim Spazierengehen, Einkaufen, Kaffee-trinken (eigentlich überall) ständig auf ihr Smartphone blicken. Und sie bekommen nichts mit, was um sie herum passiert.

Jeder fünfte Fußgängerunfall in Österreich ist mittlerweile auf die Verwendung des Smartphones zurückzuführen. Städte in der USA, China Deutschland und Belgien setzen mittlerweile auf spezielle Bodenmarkierungen für Handybenutzer. Sie wollen so vor Gefahren wie Bahngleise oder Stufen warnen.

Seit Längerem ist der „Smartphone-Nacken“ bekannt. Er entsteht durch Überbelastung der Nackenmuskulatur durch das Hinunterschauen auf das Smartphone. Diese Belastung kann Schäden auf der Halswirbelsäule und Bandscheiben mit sich führen.

Ein gesenkter Kopf fordert Halswirbelsäule

Schnelle Tipps gegen den „Smartphone-Nacken“

👍 Nimm möglichst eine neutrale Haltung ein: versuche das Smartphone, EBook & Co. möglichst hoch vors Gesicht zu halten,
👍 Handy in der Tasche lassen und Kopfhörer verwenden,
👍 senke lieber die Augen als den Kopf,
👍  mach zwischendurch immer wieder Lockerungsübungen für die Schultern und den Nacken,
👍 schaue öfters in die Ferne,
👍 führe mehrere Nackenrollen durch. Du kannst die Übung im Sitzen oder Stehen machen (während du auf den Bus wartest). Deine Schultern sind locker und entspannt. Senke nun dein Kinn Richtung Brustbein. Drehe anschließend den Kopf langsam Richtung rechter Schulter, von hier aus wieder langsam zur Mitte und anschließend Richtung linker Schulter. Während du bei der Bewegung Richtung Schulter einatmest, atmest du in der Mitte aus.

Mein neues Gesundheitsprojekt – ein digitales Gesundheitsprogramm

Ich möchte ein Geheimnis lüften:

Ende Juli wird mein neues digitales Gesundheitsprogramm erscheinen!!!
Ich kann es kaum mehr erwarten. Mit meiner Vorbereitung bin ich im Endspurt – es ist zwar noch viel zu tun, aber ich sehe schon, dass es bald fertig gestellt sein wird.

Worum gehts?

Viele von uns arbeiten stundenlang vor dem Bildschirm – egal ob ihm Homeoffice, im Büro oder Privat. Die gesundheitlichen Auswirkungen der Bildschirmarbeit werden von Vielen unterschätzt oder sind gar nicht bekannt.

Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit folgenden Themen:

✔ Sehkraft erhalten trotz Bildschirmarbeit
✔ ideales Pausenmanagement bei Bildschirmarbeit
✔ Schreibtisch–Workout (körperliche Ausgleichsübungen)
✔ Computer-Stress
✔ Resilienz

Damit ich möglichst Vielen mein breites Wissen weitergeben kann, habe ich ein digitales Gesundheitsprogramm entwickelt

„for a better working life – Resilienz stärken, Gesundheit fördern“

Dieses Gesundheitsprogramm wird es in drei verschiedenen Größen geben. Die Anzahl der Übungen wird je nach Paketgröße variieren.

Folgende Module werden in diesem Gesundheitsprogramm enthalten sein:

Modul Augentraining – zur Stärkung der Sehkraft
Modul Bewegung – körperliche Ausgleichsübungen
Modul Resilienz – mentale Übungen zur Stärkung der Resilienz

So, dass war nun ein kleiner Vorgeschmack!
Mehr verrate ich noch nicht! 😉

Ich werde mich nun laufend zu meinem Fortschritt melden.

Ich hoffe, dass ich sie nun neugierig gemacht habe 😉

Bleiben sie dran, verfolgen sie am besten meine Posting auf Facebook oder LinkedIn oder besuchen sie immer wieder meine Webseite

Wenn der Rücken sprechen könnte …

Wenn der Rücken sprechen könnte, was würde er uns sagen?

Vielleicht würde er sagen: Bitte achte auf mich, wenn ich Schmerzen habe! Ich bin ein Wunderwerk – ohne mich könntest du nicht aufrecht stehen, nicht gehen, dich nicht bewegen. Ich bin über ein Nervengeflecht mit vielen Regionen und Organen des Körpers verbunden. Ich möchte gerne mehr Bewegung machen – ich bin zum Sitzen nicht geeignet.

„Sitzen ist das neue Rauchen“. Vor allem für die Gesunderhaltung sollte Bewegung einen hohen Stellenwert einnehmen. Ebenso wichtig ist, positive zu denken und sich über kleine Dinge zu freuen. Beginne den Tag mit einem Lächeln. Bewegung sollte Spaß machen.

Viele von uns sitzen stundenlang, starr vor den Bildschirmen. Achten sie bewusst darauf, immer wieder ihre Körperhaltung zu verändern. Kurze und einfache Dehn- und Streckübungen zu machen. Die Körperhaltung hat extremen Einfluss auf muskuläre Spannungen und folglich Schmerzen. Vor allem, weil wir sie durchschnittlich 16 Stunden täglich einnehmen.

Wenn sie auf ihr Smartphone schauen, nehmen sie dabei möglichst eine neutrale Haltung ein – senken sie lieber die Augen, als den Kopf. Machen sie immer wieder Pausen, entspannen sie Schulter und Nacken durch gezielte Übungen. Sonst entsteht der sogenannte Smartphone-Nacken

 

Was hat deine Sehkraft mit der Pandemie zu tun?

Hast du auch festgestellt, dass deine Sehkraft seit Corona nachgelassen hat? Dein Auge braucht, um klar sehen zu können plötzlich viel mehr Zeit? Deine Augen sind oft überanstrengt? Oder sind deine Augen gerötet, müde und gereizt?

Was meinst du sind die Gründe dafür?

Auf Grund von Homeschooling, Homeoffice oder Videokonferenzen verbringen wir viel mehr Zeit vor den Bildschirmen. Das Auge ist durch die Digitalisierung und den verstärkten Medienkonsum extrem gefordert. Vielleicht bemerkst du, dass deine Augen schwere Arbeiten leisten, wenn du sehr viel, sehr lange und zu intensiv mit dem PC, Smartphone und Co beschäftigt bist. Bildschirmarbeit kann sehr schnell zur Überarbeitung und Austrocknung der Augen führen.

Eine neue wissenschaftliche Untersuchung macht deutlich, dass sich die Corona-Pandemie deutlich negativ auf die Sehkraft auswirkt – die Kurzsichtigkeit ist rasant im Steigen. Vor allem bei Jugendlichen. Sie verbringen nicht nur viel Zeit vor dem Computer, sondern allem voran mit dem Handy.

Laut einer Studie, sollen bis zum Jahr 2050 rund 50 Prozent der Bevölkerung kurzsichtig sein. In Österreich benötigen jetzt schon 59 Prozent der Bevölkerung eine Sehhilfe, ob aufgrund von Kurz- oder Weitsichtigkeit.

Hier ein paar wertvolle Tipps zur Entspannung deiner Augen:

  • Verwende eine spezielle Computerbrille
  • Löse immer wieder deinen Blick vom Monitor um in die Ferne zu schauen. Das beugt der Entwicklung beziehungsweise dem Fortschreiten von Kurzsichtigkeit vor. Die Augen entspannen sich, die restliche Netzhaut wird angeregt.
  • Pausen machen: Immer wieder für zwei bis fünf Minuten die Arbeit unterbrechen ist effektiver als eine einzige lange Pause. Blick dabei mehrmals täglich ins Grüne. Die Farben Grün und Blau wirken sehr erholsam und entspannend für die Augen.
  • Blinzeln: Mit dieser Übung befeuchtest du immer wieder deine Augen auf angenehme Weise. Die Augen können sich entspannen und der starre Blick (durch konzentrierte Bildschirmarbeit) wird gelöst. Intensives Blinzeln für 30 bis 60 Sekunden verteilt die Tränenflüssigkeit gleichmäßig, trägt zur Regeneration der Augen bei und lässt den Blick klarer werden.
  • Augen zwischendurch in alle Richtungen bewegen

 

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https://www.augenblickmal.eu/11-tipps-fuer-gesunde-bildschirmarbeit/

 

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Augenblick mal! Meine Sehkraft lässt nach

Die Sehkraft lässt bei den meisten Menschen ab dem 40. Lebensjahr deutlich nach.

Damit geht nicht nur die Lebensqualität verloren, viele fühlen sich Verunsichert z.B. im Straßenverkehr oder auch im Haushalt.

Wie wichtig die Sehkraft ist, wird uns erst oft bewusst, wenn wir schlechter sehen.

Klimaanlagen, Heizung, trockene Raumluft, Feinstaub, UV-Licht aber auch Bildschirmarbeit belasten unsere Augen. Vor allem Bildschirmarbeit ist Schwerstarbeit für unsere Augen. Laut einer US-Studie reichen schon zwei Stunden tägliche Bildschirmarbeit aus, um die Augen langfristig zu schädigen.

Daher ist es wichtig, die Widerstandskraft der Augen zusätzlich von innen zu stärken.

Dazu hier ein paar wertvolle Tipps:

  • Spazieren gehen
    Die Augen brauchen viel Licht. Deshalb ist es sehr empfehlenswert, am Tag eine Stunde spazieren zu gehen, um ihre Augen mit genügend Licht zu versorgen. Grundsätzlich täglich mindestens 30 Minuten.
  • Ins Grüne sehen
    Schauen sie mehrmals täglich ins Grüne. Grün wirkt sehr erholsam und entspannend für die Augen.
  • Trinken Sie viel Wasser
  • Augen zwischendurch in alle Richtungen bewegen
  • Korrigieren Sie immer wieder Ihre Körperhaltung

Meine Augen sind immer so trocken

Bildschirmarbeit, trockene Raumluft, Heizungen oder Klimaanlagen können unsere Augen austrocknen. Aber auch das tragen von Masken oder Allergien belasten unsere Augen noch zusätzlich. Durch trockene Augen können Augenkrankheiten schneller entstehen.

Deshalb ist es ratsam augenfreundliche Bedingungen zu schaffen: stellen sie einen Luftbefeuchter in den Innenräumen auf, verwenden sie Augentropfen, lüften sie ausreichend.

Sie können jedoch noch folgendes beachten:

trinken sie ausreichend Wasser

legen sie sich Gurkenscheiben auf ihre Augen (diese haben einen hohen Wasseranteil)

Schwarzer Tee hilft gegen Augentrockenheit: dazu übergießen sie 2 Teebeutel mit kochendem Wasser, lassen sie diese 1 Minute lang ziehen und angenehm auskühlen. Dann legen sie die Teebeutel für rund 10 Minuten auf ihre geschlossenen Augenlider. Die Gerbstoffe des Tees erfrischen ihre Augen.

Gähnen
häufiges Gähnen ist Balsam für die Augen. Beim Gähnen wird meistens Augenflüssigkeit produziert. Diese kann wird durch die Lidschläge über das Auge verteilt.

Kneippdusche
die Augen sind geschlossen. Morgens schwappen sie mit beiden Händen etwa 10 bis 20 mal lauwarmes Wasser über die Augen. Sind sie geübt, können sie zu einem späteren Zeitpunkt auch kaltes Wasser verwenden.